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IBC am Tag der offenen Tür Fortuna

Am 20. September 2025 öffnete die neue Schul- und Sportanlage Fortuna in Chur ihre Türen für die Öffentlichkeit. Ein grosser Moment für das Quartier – und auch für die IBC Energie Wasser Chur, die an diesem Tag mit einem spannenden Einblick in die Energiezentrale Teil des Programms war.

Hinter den Kulissen der Energiezentrale

Während draussen Kinder spielten, Musik lief und die neue Sporthalle bestaunt wurde, führte die IBC im Untergeschoss durch das technische Herz des Gebäudes: die Energiezentrale. Hier erfuhren Besucherinnen und Besucher, wie das Schulhaus mit Wärme- und Kühlenergie und das umliegende Quartier mit Wärme versorgt wird – effizient, vernetzt und nachhaltig.

Die Energiezentrale Fortuna ist ein Paradebeispiel für moderne städtische Energieversorgung. Sie speist das Wärmenetz der IBC im Bereich Heroldquartier und nutzt Grundwasser als Energiequelle, um die Wärme umweltfreundlich zu erzeugen. Durch intelligente Steuerungen werden Energiebedarf und -produktion in Echtzeit aufeinander abgestimmt.

Die Führungen – Technik zum Anfassen

Den ganzen Tag über bot die IBC geführte Rundgänge durch die Anlage an.
Die Führungen dauerten rund 45 Minuten und zeigten auf anschauliche Weise, wie viel Technik nötig ist, damit in der Turnhalle die Luft kühl bleibt und in den Klassenzimmern die Temperatur angenehm ist.

Besonders beeindruckend war für viele Gäste:

  • Die Dimension der Anlagen – Rohrleitungen, Speicher und Pumpen, perfekt abgestimmt.
  • Der Wärmepumpenraum mit modernster Erzeugungstechnik.

Das IBC-Team nahm sich viel Zeit für Fragen. Vom Grundschüler bis zur Ingenieurin war alles dabei – und genau das machte die Führungen so lebendig.

Warum solche Einblicke wichtig sind

Mit dem Engagement am Tag der offenen Tür wollte die IBC zeigen, dass Energieversorgung heute sichtbar, verständlich und greifbar werden kann.
Denn was sonst im Untergrund verschwindet, verdient Aufmerksamkeit: Die Energiezentrale Fortuna ist Teil einer grösseren Vision – einer Stadt, die bis 2040 CO₂-frei versorgt werden soll.

Solche Momente sind ideal, um das Bewusstsein für nachhaltige Energie im Alltag zu stärken.
Wer die Anlage gesehen hat, verlässt sie mit einem neuen Verständnis dafür, was moderne Versorgung bedeutet – und wie viel lokale Ingenieursleistung dahintersteckt.

Zwischen Neugier, Fachfragen und vielen „Aha-Momenten“ wurde klar: Technik kann begeistern, wenn man sie erklärt.

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